Zwiebel - Fusarium Neues Denken - Neue Lösungen - Hier ein Fachvortrag von Dr. Deimel, Agroplanta

Der Zwiebelmarkt spielt verrückt aktuell. Die Landwirte sind alle am prüfen, wer am meisten bezahlen kann. Abnehmer kommen auf den Markt, die die letzten Jahre nicht mehr von Relevanz waren. Viele langjährige Geschäftsbeziehungen leiden und sind gestört. Die Arbeit der letzten Jahre wird über den Haufen geworfen. Und warum das alles, Fusarium! Wir sind in ganz Deutschland davon betroffen.

Es ist natürlich verständlich, dass jeder Landwirt seine Ware bestmöglich vermarkten will, und das "meiste" Geld mit seinem Zwiebel verdienen möchte. Die Abnehmer die in Richtung deutschen LEH vermarkten kommen nicht so schnell mit Preiserhöhungen durch wie vielleicht der eine oder andere der schnell das Geschäft Richtung Export sucht. Ein heißes Eisen, jetzt komplett langjährige Geschäftsbeziehungen beenden, um den letzten Euro zu sichern kann auch dazuführen langfristig gegen die Wand zu fahren. In Jahren mit guten Qualitäten und guten Erträgen ist man immer noch am besten gefahren, wenn man über langjährige Beziehungen verfügte.

Und irgendwie werden aktuell zwei wichtige Dinge in der Landwirtschaft aktuell vergessen! "Hey", wir haben ein Qualitätsproblem das wir nicht unterschätzen dürfen! Und ja, dieses Problem kann uns ehrlich auch in 2023 schneller wieder einholen als wir alle denken.

Also bitte mal über ein paar Sachen kurz nachdenken:

• Wo kommt den mein Qualitätsproblem, faule Zwiebeln, den eigentlich her?
• Was kannn ich den eigentlich dagegen tuen, dass mir das nicht wieder passiert?
• Wie plane ich langfristig, den Anbau, die Qualität, und auch die Vermarktung?

Hierzu möchten wir in Zusammenarbeit mit der Firma Agroplanta ein Fachreferat von Herrn Dr. Deimel, Firma Agroplanta mit Ihnen teilen. Dieses Referat hielt Herr Deimel, auf der Fachtagung von Agroplanta in Niederbayern am 12.01.23. Einfach hier downloaden und bitte sich darüber gedanken machen!  --> zum Download

Beitrag von Johannes Seemeier, Fachreferat von Herrn Dr. Helmut Deimel