Der Drahtwurm, ein Problem das uns weiter begleitet – neue Erkenntnisse aus einer Bachelorarbeit mit Nov@ von Biolchim in Karotten

Sehr unterschiedlich groß ist die Schwierigkeit Drahtwurm in den Regionen in Deutschland. Im Süden tritt der Schädling schon länger auf! In NRW haben wir auch Anbauer die mit dem Problem im Speiseanbau konfrontiert werden. Aber auch in Niedersachsen steigt der Druck. In Österreich ist dies schon lange ein riesen Thema. So sind wir immer auf der Suche nach neuen Erkenntnissen und wollen Ihnen diese auch gerne mitteilen.

Persönlich hat mit der Ansatz dieser Bachelorarbeit im ersten Moment auch verwundert, da die Biostimulanz Nov@ für uns ein gute Unterstützung bei der Pflanzung der Kartoffeln ist. Nov@ fördert das Feinwurzelwachstum, setzt durch die enthaltene Huminsäure P im Boden frei und hilft den Ansatz zu Erhöhen. Die gleiche Alge die im Kelpak enthalten ist, fördert ebenso das Feinwurzelwachstum und macht die Pflanze in der Jugendentwicklung vitaler. Auch das Glycin Betain hilft uns für die Jugendentwicklung. Nov@ ist ein Produkt das durch die verschiedenen Komponenten die Jugendentwicklung der Pflanzen positiv beeinflusst.

Wir konnten in den letzten Jahren sehr viele positive Ergebnisse erzielen.

Wie hier im Raum Erding mit der Sorte Sunita. Für die Sorte ein deutlich erkennbarer guter Ansatz durch den Einsatz von Nov@ bei der Beizung:

Auch sahen wir auf den Flächen wo Nov@ eingesetzt wurde mit 2-4 l je ha in der Beize nie Schorf. Ob hier ein direkter Zusammenhang besteht, ich denke schon! Eine gesunde Pflanze wehrt sich einfach besser gegen bodenbürtige Krankheiten.

Jetzt kamen wir zu dieser Bachelorarbeit in Karotten und hier zeigen die Ergebnisse eine deutliche Verbesserung auch in Bezug auf den Drahtwurmbefall. Dies könnte uns noch mehr dazu veranlassen, das Produkt als Standard-Zugabe in der Beizung zu empfehlen.

Hier die Präsenation und die Ergebnisse: Download Auswertung

Weiterhin viel Erfolg in der Bekämpfung des Drahtwurms!

Unterlagen von Firma Biolchim, Frau Franziska Sandberg und Herr Jan Böcker

Bachelorarbeit von Frederik Ammann

Beitrag von Johannes Seemeier